diff --git a/src/clientsettingsdlg.cpp b/src/clientsettingsdlg.cpp
index 9e9b737d..51b95b3e 100755
--- a/src/clientsettingsdlg.cpp
+++ b/src/clientsettingsdlg.cpp
@@ -209,11 +209,10 @@ CClientSettingsDlg::CClientSettingsDlg ( CClient* pNCliP, QWidget* parent,
"microphone on the other. In that case the two input signals "
"can be mixed to one mono channel but the server mix is heard in "
"stereo." ) + ""
- "
" + tr ( "Enabling " ) + "" + tr ( "Stereo" ) + " " + tr ( " mode "
"will increase your stream's data rate. Make sure your upload rate does not "
"exceed the available upload speed of your internet connection." ) + "
"
- ""
- + " " + tr ( "In stereo streaming mode, no audio channel selection "
+ "" + " " + tr ( "In stereo streaming mode, no audio channel selection "
"for the reverb effect will be available on the main window "
"since the effect is applied to both channels in this case." );
diff --git a/src/res/translation/translation_de_DE.ts b/src/res/translation/translation_de_DE.ts
index 8b611b3b..62aa6b52 100644
--- a/src/res/translation/translation_de_DE.ts
+++ b/src/res/translation/translation_de_DE.ts
@@ -636,7 +636,7 @@
-
+ Die Verzögerung it gering genug für das Jammen.
@@ -680,22 +680,22 @@
-
+ Wenn diese LED rot leuchtet, dann wirst du keinen Spaß haben mit der Software.
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+ Die Status-LED für den Netzwerkpuffer zeigt den aktuellen Status des Netzwerkstroms. Wenn die LED grün ist, dann gibt es keine Pufferprobleme. Wenn die LED rot anzeigt, dann ist der Netzwerkstrom kurz unterbrochen. Dies kann folgende Ursachen haben:
-
+ Der Soundkartenpuffer ist zu klein eingestellt.
-
+ Die Upload-Rate der Internetverbindung ist zu klein für den Netzwerkdatenstrom.
@@ -1314,102 +1314,102 @@
-
+ Der Netzwerkpuffer kompensiert die Netzwerk- und Soundkarten-Timing-Schwankungen. Die Größe des Netzwerkpuffers hat Auswirkungen auf die Qualität des Audiosignals (wie viele Aussetzer auftreten) und die Gesamtverzögerung (je länger der Puffer, desto größer ist die Verzögerung).
-
+ Die Netzwerkpuffergröße kann manuell verstellt werden, jeweils getrennt für die Applikation und den Server. Für den lokalen Netzwerkpuffer werden die Aussetzer durch die LED-Anzeige unter den Reglern angezeigt. Wenn die Lampe rot anzeigt, dann hat ein Pufferüberlauf oder ein Leerlauf des Puffers stattgefunden und der Audiodatenstrom wurde kurz unterbrochen.
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+ Die Netzwerkpuffergröße kann automatisch eingestellt werden. Wenn die Automatik aktiviert ist, dann werden die Netzwerkpuffer der Applikation und des Servers getrennt basierend auf Messungen der Netzwerkschwankungen eingestellt. Wenn die Automatik aktiviert ist, dann sind die beiden Regler gesperrt für die manuelle Verstellung (sie können nicht mit der Maus verändert werden).
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+ Wenn die Automatik zum Einstellen der Netzwerkpuffer aktiviert ist, dann werden die Netzwerkpuffer der Applikation und des entfernten Servers auf einen konservativen Wert eingestellt, um eine möglichst gute Audioqualität zu garantieren. Um die Gesamtverzögerung zu optimieren, bietet es sich an, die Automatik zu deaktivieren und die Netzwerkpuffer etwas kleiner einzustellen. Die Werte sollte man so weit reduzieren, bis die Audioqualität gerade noch der persönlichen Akzeptanz entspricht. Die LED-Anzeige hilft dabei die Audioaussetzer verursacht durch den lokalen Netzwerkpuffer zu visualisieren (wenn die LED rot leuchtet).
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+ Die Soundkartenpuffergröße ist eine fundamentale Einstellung der Software. Diese Einstellung hat Einfluss auf viele andere Verbindungseigenschaften.
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+ 64 Samples: Dies ist die bevorzugte Einstellung weil es die geringste Verzögerung hat. Diese Puffergröße funktioniert allerdings nicht mit allen Soundkarten.
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+ 128 Samples: Diese Puffergröße sollte mit den meisten Soundkarten funktionieren.
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+ 256 Samples: Diese Einstellung sollte nur dann verwendet werden, wenn man einen langsamen Computer oder eine langsame Internetverbindung hat.
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+ Manche Soundkartentreiber unterstützen nicht das Verändern der Puffergröße innerhalb der Software. In diesem Fall ist die Einstellungsmöglichkeit für die Puffergröße deaktiviert. Die Puffergröße muss man stattdessen direkt im Soundkartentreiber durchführen. Unter Windows kann man den ASIO-Einstellungen Knopf drücken um die Treibereinstellungen zu öffnen. Unter Linux benutzt man das Jack-Konfigurationsprogramm um die Puffergröße einzustellen.
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+ Falls keiner der vorgegebenen Puffergrößen ausgeählt ist und alle Einstellungen deaktiviert sind, dann wird eine nicht unterstützte Puffergröße im Soundkartentreiber verwendet. Die Software funktioniert trotzdem aber es könnte eine größere Verzögerung resultieren.
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+ Falls keiner der vorgegebenen Puffergrößen ausgeählt ist und alle Einstellungen deaktiviert sind, dann wird eine nicht unterstützte Puffergröße im Soundkartentreiber verwendet. Unter Windows kann man den ASIO-Einstellungen Knopf drücken, um die Treibereinstellungen zu öffnen. Unter Linux kann man ein Jack-Konfigurationswerkzeug verwenden, um die Puffergröße zu verändern.
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+ Hiermit kann man die Anzahl an Audiokanälen auswählen. Es gibt drei Modi:
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+ und
-
+ Diese Modi verwenden jeweils einen oder zwei Audiokanäle.
-
+
-
+ Ein Monosignal wird zum Server geschickt aber es kommt ein Stereo-Signal zurück vom Server. Dies ist nützlich für den Fall, dass man an die Soundkarte ein Instrument an den einen Eingangskanal und ein Mikrofon an den anderen Eingangskanal angeschlossen hat. In diesem Fall können die beiden Signale zusammen gemischt werden und an den Server geschickt werden aber man kann das Stereo-Signal von den anderen Musikern hören.
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+ Im
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+ Modus ist die Übertragungsrate etwas höher. Man muss sicher stellen, dass die Internetverbindung die höhere Rate übertragen kann.
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+ Wenn der Stereo-Modus ausgewählt wurde, dann verschwindet die Kanalselektion für den Halleffekt im Hauptfenster, da der Effekt auf beide Stereokanäle angewendet wird.
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+ Je höher die Audioqualität, desto höher ist die Netzwerkübertragungsrate. Man muss sicherstellen, dass die Internetverbindung die höhere Rate übertragen kann.